Advertorial im Kunststoff Magazin: Neue Infusionslösung für Composite-Anwender

Setzen einer Einlassöffnung: Hier erfolgt der Anschluss der Direktinfusionsanlage Nodopur/ T-EVAC von TARTLER.

Als Innovation im Bereich der Vakuuminfusion punktet die neue TARTLER-Direktinfusion mit einer hohen Wiederholgenauigkeit der Infusionsmengen, Materialgewichte und Mischverhältnisse. Ohne das Risiko exothermer Harzreaktionen ermöglicht sie den Einsatz schneller Härter. Ihr interner Druckausgleich erzeugt im Prozess ein stabiles Vakuum und am Formeinlass den optimalen Applikationsdruck. Die TARTLER-Direktinfusion agiert ohne Harzbeutel und aufwändige Sensortechnik und mit geringeren Volumenströmen als Beutel- oder Standardanlagen.

Für Kunstharz-Anwender und Composite-Verarbeiter ist die neue TARTLER-Direktinfusion eine innovative Alternative zu bisherigen, oft suboptimalen Varianten der Vakuuminfusion. Erste Kundenprojekte zeigen, dass diese Systemlösung viele prozess- und sicherheitstechnische Vorteilen bietet. Dank der exakten Echtzeitkontrolle von infundierten Harzmengen, anteiligen Materialgewichten und Mischungsverhältnissen erreicht sie eine hohe Wiederholgenauigkeit. Ohne das Risiko unliebsamer Harzanhäufungen mit der Neigung zur exothermen Reaktion erlaubt sie den Einsatz schnellerer Härter. Ein weiterer Vorteil: Aufgrund ihrer exakten Temperaturregelung ermöglicht sie sehr kurze Infusionszeiten. Das stellt in der Verbundstofftechnik ein rasches Imprägnieren der Fasergewebe sicher und reduziert die Prozessdauer. Für all das benötigt das System weder Behälter mit vorgemischten Harzmassen noch aufwändige Installationen mit viel Sensortechnik! Dreh- und Angelpunkt der TARTLER-Direktinfusion ist eine intelligente Druckregulierung. Sie sorgt dafür, dass am Einlass der Form stets der optimale Applikationsdruck anliegt – woraus sich zahlreiche Prozessvorteile ergeben.

Innovative Komplettlösung für die Direktinfusion: Nodopur-Anlage mit Inline-Entgasungsstation T-EVAC von TARTLER.

Optimaler Infusionsdruck im gesamten Prozess

Bei der neuen TARTLER-Lösung werden alle betriebsbedingten Druckschwankungen automatisch ausgeglichen. Dies gilt für sämtliche systemischen Einflüsse – selbst jene, die sich aus verschiedenen Druckwiderständen unterschiedlicher Schlauchlängen oder den Höhendifferenzen einer Form ergeben. Daraus resultiert eine rasche, sichere und materialoptimierte Harzförderung zum Formeinlass. Zudem ist so gewährleistet, dass auch in der Form immer der volle Vakuumwert anliegt. Infolgedessen bietet die patentierte TARTLER-Direktinfusion dem Anwender neue Ansätze zur Prozessoptimierung. Er kann beispielsweise über den Einsatz schnellerer Härter die Aushärtezeit reduzieren und über die Steuerung der Druckkompensation mit höherem Volumenstrom dosieren – bei gleichem Infusionsaufbau! Summa summarum benötigt das System dank der kontinuierlichen Permanentversorgung mit frischem Material einen durchschnittlich geringeren Volumenstrom als eine beutelbasierte Infusionsanlage oder die Standardinfusion, die immer auf die rasche Zufuhr von viel Material angewiesen sind. Entsorgungsrelevante Restmengen vorgemischter Harzmassen aus Prozessbeuteln oder Eimern gehören der Vergangenheit an.

Geschlossen, mobil und komplett

Die TARTLER-Direktinfusion zeigt sich als vollausgestattete Dosier-, Misch- und Applikationsanlage vom Typ Nodopur. Ihre Tanks, Pumpen, Leitungen und der Mischkopf bildet ein geschlossenes System. Es lässt weder Luft noch Feuchtigkeit in das Harz eindringen. Der Betrieb ist einfach, da keine externe Drucksensoren, Wägezellen und überwachungsbedürftige Harzbehälter nötig sind. Die laufenden Kosten und der Aufwand für Installation, Wartung und Monitoring sinken. Zudem ist die Anlage mobil, so dass sich eine oder mehrere Nodopur VS AR VF Infusion rasch an wechselnde Produktionsbedingungen im Bootsbau, im Karosseriebau oder für die Herstellung von Rotorblättern für die Windkrafttechnik anpassen lassen.

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Datenblatt

Die wichtigsten Produktinformationen haben wir für Sie auf diesem Datenblatt zusammengefasst.

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