Die Entgasungsstation TAVA 200 F und die neue Inliner-Auspresseinheit von TARTLER lösen diese Probleme. Denn damit ist es möglich, das gesammelte Restmaterial zu entgasen und von allen Lufteinschlüssen zu befreien, so dass es anschließend wieder sicher und störungsfrei in den Dosier-, Misch- und Applikationsanlagen genutzt werden kann. „Mit einer TAVA 200 F macht ein Kunstharz-Anwender nicht nur einen bedeutenden Schritt vorwärts bei der Realisierung von Nachhaltigkeitszielen auf dem Weg zu einer Zero Waste-Produktion; er reduziert damit auch seine Betriebs- und Materialkosten. Denn pro 200-Liter-Fass kann er die verwertbare Harzmenge um bis zu 6,0 Prozent steigern. Je nach jährlichem Pastenverbrauch hat sich die Investition in eine TAVA 200 F dann rasch amortisiert“, sagt Olav Davis. Einer der führenden Hersteller der Windkrafttechnik konnte seinen jährlichen Pastenverbrauch durch den Einsatz der Entgasungsstation von TARTLER jüngst um fast 30 Tonnen reduzieren und so die Gesamtkosten in seiner Rotorblatt-Produktion spürbar senken. Zugleich bekämpft er damit die Verschwendung, leistet einen messbaren Nachhaltigkeitsbeitrag und verbessert die Ökobilanz seiner Wertschöpfungskette.
Bei der TAVA 200 F handelt es sich eine autarke Komplettlösung, die sich mit den Bondpaste-Maschinen aller namhaften Hersteller kombinieren lässt. Das gleiche gilt für die neue mechanische Inliner-Auspresseinheit von TARTLER. Mit wenigen Handgriffen holt der Anwender damit die letzten Harzreste aus jedem Inliner heraus, so dass nur noch ein sauber zusammengerollter Foliensack zu entsorgen ist. Olav Davis betont außerdem: „TAVA 200 F und Auspresseinheit sind sofort lieferbar und können innerhalb weniger Tage betriebsbereit installiert werden.“