
Info Movie #3 | Nodopox 200 1k | Fass entnehmen
29. Dezember 2017
Die Folgeplatte wird aus dem Fass gefahren und das leere Fass kann entnommen werden. Jetzt mit uns vernetzen! Vernetzen Sie [...]
Tags: NODOPOX, Produktportfolio, Video
13. Juni 2025
Um Start-ups und Newcomern im Bereich der modernen Kunstharztechnik den kostengünstigen Einstieg in die automatisierte Verarbeitung zu ermöglichen, hat TARTLER die smarte Steuerungsvariante Light Eco entwickelt. Sie steht für alle 1K- und 2K-Dosier-, Misch- und Applikationsanlagen des Herstellers zur Verfügung und lässt sich sehr einfach bedienen. Bei Bedarf gibt es dafür sogar ein Upgrade zur Volumenstrom-Überwachung.
Um Newcomern der Kunstharztechnik den kostengünstigen Einstieg in die automatisierte Verarbeitung zu ermöglichen, hat TARTLER die Steuerungsvariante Light Eco entwickelt. Sie steht für alle 1K- und 2K-Dosier-, Misch- und Applikationsanlagen des Herstellers zur Verfügung.
Der deutsche Anlagenbauer TARTLER bietet aktuell eine breit gefächerte Auswahl an modularen Systemlösungen zum Mischen, Dosieren und Auftragen flüssiger und pastöser 1K- und 2K-Kunstharze. Je nach Ausführung erfüllen diese meist hochgradig automatisierten Maschinen und Geräte eine Vielzahl verschiedener verfahrenstechnischer Anforderungen der modernen Polyurethan-, Epoxydharz- und Silikonverarbeitung. Das Unternehmen steht zudem im engen Knowhow-Austausch mit führenden Materialherstellern und gilt als gefragter Partner, wenn es um die Realisierung kundenorientierter Spezial- und Sonderlösungen zur Verarbeitung von Kunstharzen geht. „Da wir über reichhaltige Erfahrungen in der Prozessführung von Komponenten mit sehr großen Viskositätsunterschieden oder in extremen Mischungsverhältnissen verfügen, ist uns eigentlich kein Anwendungsfall der Kunstharz-Verarbeitung fremd“, sagt Firmenchef Udo Tartler.
Um eine hochpräzise, wiederholgenaue Prozessführung zu gewährleisten und optimal an die konkreten Anforderungen angepasst zu sein, haben die TARTLER-Anlagen integrierte Steuerungen von mittlerer bis hoher Komplexität. Bisweilen handelt es sich hierbei um echte Expertensysteme, die ausgelegt sind für die Bedienung durch hochqualifiziertes Personal. Allerdings: Um die maschinelle Dosier- und Mischtechnik im industriellen Maßstab auch Start-ups, Newcomern und unerfahrenen Kunstharz-Anwendern zugänglich zu machen, bietet TARTLER seine Anlagen nun auch mit der stark vereinfachten Steuereinheit Light Eco an. Sie enthält alle erforderlichen Basisfunktionen, ermöglicht den ebenso kostengünstigen wie raschen Einstieg in die automatisierte Kunstharz-Verarbeitung und kommt ohne aufwändige Schulung aus.
Dosier- und Mischanlage NODOPUR LE von TARTLER mit Light Eco-Steuerung, ausgelegt zur Verarbeitung flüssiger, selbstfließender Kunstharz-Komponenten – etwa in der Teileherstellung, im Elektroverguss oder in der Windflügel-Fertigung.
Dank der modularen Konzeption der TARTLER-Anlagen lassen sich alle Modelle der Baureihen Nodopur, Nodopox und Tardosil mit der Light Eco-Steuerung ausstatten. „Unabhängig von Faktoren wie der Viskosität, dem Mischungsverhältnis oder der Ausstoßmenge steht den Einsteigern damit von Beginn an unser gesamtes Maschinenspektrum zur Verfügung“, betont Udo Tartler. Das heißt nichts anderes, als dass sich die smarte Steuerung für Anlagen eignet, die entweder zwei flüssige Komponenten oder eine flüssige und eine pastöse Komponente oder zwei pastöse Komponenten dosieren, mischen und auftragen – womit nahezu alle derzeit relevanten Möglichkeiten der Kunstharz-Verarbeitung erfasst sind. In der Grundausführung enthält die Light Eco-Steuerung von TARTLER eine Topfzeit-Überwachung und eine Schusszeit-Regelung, also zwei zentrale Funktionen der industriellen Dosier- und Mischtechnik. Optional kann sie zusätzlich mit einem Volumenstrom-Monitoring inklusive Anzeige des Mischungsverhältnisses und Alarmsignal aufgewertet werden.
Dosier- und Mischanlage TARTLER NODOPOX LE 200 mit Light Eco-Steuerung. Hochviskose, nicht mehr selbst nivellierende Komponenten werden mit solchen Folgeplatten-Anlagen verarbeitet – etwa in der Klebstoff-Herstellung oder im Modellbau.
Die Light Eco-Steuerung ist aus der Zusammenarbeit der Elektro- und Programmier-Experten von ETP Walther, einem Tochterunternehmen der TARTLER Group, und den Technikern des hauseigenen Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationszentrum (F.E.D.) hervorgegangen. Es handelt sich also nicht um einen Zukauf aus fremder Quelle, sondern um eine Eigenentwicklung nach den Qualitätsmaßstäben von TARTLER. „Daher können wir auch gewährleisten, dass keine Schnittstellen-Probleme auftreten und dass die Light Eco ein integrativer Bestandteil unseres modularen Gesamtkonzepts ist – inklusive aller Serviceleistungen“, sagt Udo Tartler.
Die smarte und kostengünstige Steuerungsvariante für die 2K-Dosier-, Misch- und Applikationsanlagen von TARTLER bietet neuen und noch unerfahrenen Anwendern einen geradezu idealen Ausgangspunkt für die Erkundung der Möglichkeiten der modernen Kunstharz-Verarbeitung.
Übrigens: Die Light Eco lässt sich später jederzeit gegen eine Vollversion austauschen.
Die Light Eco-Steuerung ist ein Resultat der Zusammenarbeit der Experten von ETP Walther, einem Tochterunternehmen der TARTLER Group, und den Technikern des hauseigenen Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationszentrum (F.E.D.). Es handelt sich also um eine Eigenentwicklung.
"Unabhängig von Fragen der Viskosität, des Mischungsverhältnisses oder der Ausstoßmengen lässt sich unsere neue Light Eco-Steuerung in all unsere Dosier- und Mischanlagen integrieren."
Firmenchef Udo Tartler
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